die arbeit TON AUF LEINWAND verbindet malerei und klangkunst. beide exponate, ein 18“ lautsprecher mit dunkelgrauem klang und das bild blau,
gepulvert (100 x 80 cm; öl und loses pigment auf leinwand) sind so an die wände positioniert, dass sie sich auf gleicher mittelhöhe mit einem abstand von ca. 1,5 bis 2 m gegenübertreten. sie erzeugen einen auditiven/visuellen zwischenraum, in dem sich hören und sehen verbindet.
beide werke verstehen sich als unabhängige materialUntersuchungen innerhalb ihrer eigenen disziplinen, doch in der erzeugung jenes zwischenraumes verknüpfen sie sich, erzeugen eine wechselwirkung, deren ausmaß durch die perzeption des betrachters vermittelt.